Vieles in der Geschichte ist eigentlich unerhört, anstößig: Es gehört sich doch nicht, bei jemand Fremdem aufs Dach zu steigen und es kaputt zu machen! Doch die vier Männer scheuen weder Mühe noch Ärger, um ihren Freund zu Jesus zu bringen.
Und auch was Jesus tut, ist unerhört und anstößig: Dem Gelähmten, der vor ihm liegt, sagt er zu: „Dir sind deine Sünden vergeben!“ – Wer kann denn das, außer Gott?!
Und schließlich überrascht der Gelähmte selber: Er nimmt die Trage, auf der er lange gelegen hat – und trägt nun sie… hinaus, nach Hause, als Geheilter – und als Mensch, dem die Schuld von der Seele genommen wurde. Durch Jesus.
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